Geschichten unserer Azubis - das haben sie zu erzählen:
Metallbauer ist nicht nur für Jungs
Hi, ich bin Michelle und ich lerne den tollen Beruf der Metallbauerin. Ihr denkt, das ist nichts für Mädels. Es gibt keine typischen Männer- oder Frauenberufe. Wollt ihr wissen, wie ich zu diesem Beruf gefunden habe?
Das Zeichnen von Fenstern macht am meisten Spaß
Wie die Zeit vergeht: Jetzt bin ich schon im 2. Ausbildungsjahr zum Technischen Systemplaner. Ich glaube ich kann schon sagen, dass ich meinen Traumberuf gefunden habe.
Firma Wölz Metallbau, Jana Köberle, guten Tag ...
So melde ich mich, wenn das zentrale Telefon der Firma Wölz klingelt. Mir macht es großen Spaß die Stimme am Hörer zu sein und den Anrufern weiter zu helfen. Meine fröhliche Art hilft mir dabei.
Ausbildung heißt Entwicklung
Nach der Schule wusste ich nicht genau, was ich machen wollte. Also wechselte ich zur FOS und im Laufe dieser Zeit fand ich es heraus. Während der „Metallwochen“ dort interessierte mich dies am Meisten ….
Meine alte Schule hat eine Bildungspartnerschaft
Ich kannte die Firma Wölz schon, weil die Werkrealschule in Sontheim eine Bildungspartnerschaft mit ihr hat. Einmal im Jahr findet deshalb mit dem Betrieb und der Schule ein Speed-Vorstellungstag statt.
Schön ist es, wenn der Job einem Spaß macht
Ein wenig Umstellung von der Schulbank in die Ausbildung war es am Anfang schon. Nun bin ich bereits im 2. Lehrjahr und die Zeit ist wie im Fluge vergangen.
Am Empfang gefällt es mir richtig gut
Hi, ich bin Jana und lerne im 2. Ausbildungsjahr den Beruf der Industriekauffrau. Genau wie Jana Köberle bin ich am Empfang tätig. Die Abwechslung hier macht den Tag nie langweilig.
Wölz bietet Abwechslung und Anspruch zugleich
Über einen gemeinsamen Kontakt habe ich nach meinem Mittelschulabschluss und der Mittleren Reifeprüfung zu Wölz gefunden. Heute bin ich bereits im 3. Lehrjahr – hier geht´s weiter zu meiner Geschichte …
Erst Auszubildende - dann Ausbilderin
Ich bin Jessica, und ich habe hier meine Ausbildung zur Industriekauffrau abgeschlossen. Bis zu meinem Erziehungsurlaub war ich auch Ausbilderin in diesem Beruf. Hier gehts weiter …
Nach der Ausbildung ist vor der Ausbildung
Während des Praktikums in der 8. Klasse habe ich Metallbau Wölz bereits kennen gelernt. Umso mehr freute ich mich, als ich 2010 einen Ausbildungsvertrag zum Metallbauer bekommen habe.
Vom Metallbauer zum Techniker
2003 begann ich bei Wölz eine Ausbildung zum Metallbauer. Danach besuchte ich die BOS, studierte Maschinenbau und kehrte 2009 als Technischer Systemplaner zurück. Lese hier, was mir am meisten gefällt.
Kein Weg für Wölz zu weit
Von meinem Geburtsort Lutherstadt Wittenberg sind es fast 500 km. Ich fahre nicht täglich hin und her, sondern habe einen zweiten Wohnsitz in der Nähe. Wollt ihr wissen, wie es dazu kam?